Weiter ging es mit der Haupt SPS und der Einbindung des RFID Systems. Da nicht so wirklich wusste wie man dieses System richtig einbindet das Handbuch von der Auswerteeinheit heruntergeladen und diese mal durchgelesen, allerdings da nicht wirklich was gefunden wie ich mit dieser Einheit kommunizieren kann. Also mal bei Pepperl + Fuchs angerufen und um Hilfe gebeten, ich wurde dann an einen Mitarbeiter verbunden der diese Einheiten normalerweise mit SPS verbinden.
Dieser konnte mir dann in groben Zügen erklären was noch gemacht werden muss.
Also erst mal muss ich noch hinzufügen wie die RFID-Einheit mit der SPS kommuniziert also mit 16/32 oder 64 Byte. Die Einheit kann mit 64 Byte arbeiten also die Kommunikation In/Out 64 Byte ausgewählt und im Busaufbau der SPS zugeordnet.
Hier sieht man ein Bild wo ich die Schnittstelle für Kommunikation zwischen SPS und RFID Einheit her habe. Im Modulkatalog kann man sich die passende aussuchen und dann per Drag and Drop in den Busaufbau ziehen oder per Rechtsklick in den Busaufbau einfügen auswählen.
Danach sollte ich diese noch mit einem 64 Byte Array verbinden, leider im Internet nichts darüber herausgefunden wie dies funktioniert bei einer Phoenix Contact SPS also mal bei der Hotline von Phoenix angerufen. Der Mitarbeiter konnte mir dann erklären was ich nehmen kann, dafür hat er sich auf meinem PC per Remote zugeschaltet, damit ich auch genau sehen weiß er meint und ich es schneller verstehen.
Unter den Ordner Datentypen kann man sehen was es alles an Datentypen gibt, und es kam ein 64 Byte Array, dieses habe ich dann auf der Seite Prozesszuordnungen mit den Ein- und Ausgangsdaten der RFID-Einheit verbunden.
Hier sieht man ein Bild von der Prozessordnung. Erst musste ich Variablen anlegen die mit 64 Byte arbeiten, also diese mit dem 64 Byte Array Datentyp angelegt. In dem Fenster Prozesszuordnung dann diese Variablen per Drag and Drop mit den Ein- und Ausgangsdaten der RFID Einheit verbunden. Somit könnte ich die Einheit jetzt mit der SPS steuern.